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Bunte und vielfältige Energieautonomie auf der Herbstmesse

Bunte Energieautonomie: auf der Herbstmesse war fünf Tage lang Abwechslung pur angesagt. Jeder Tag war einem der fünf Themenbereiche der Energieautonomie gewidment. Das Energieinstitut war an vier Tagen mit einem breiten Spektrum an Aktivitäten dabei.

Bunte Energieautonomie: auf der Herbstmesse war fünf Tage lang Abwechslung pur angesagt. Jeder Tag war einem der fünf Themenbereiche der Energieautonomie gewidment. Das Energieinstitut Vorarlberg war an vier Tagen mit einem breiten Spektrum an Aktivitäten dabei.

Am Mittwoch stellten illwerke vkw und Energieinstitut Vorarlberg Aktionen im Rahmen der Energiesparoffensive vor. Energieberater Christoph Rettenbacher (Energieinstitut Vorarlberg) und Rudi Kloser (VKW) und der Koordinator der e5-Pumpentauschaktion Florian Jochum (Energieinstitut Vorarlberg) standen den Messebesuchern kostenlos und produktneutral Rede und Antwort. Trockene Materie? Keineswegs, denn dank Autorennbahn und Fahrradkraftwerk kam auch der Spaß dabei nicht zu kurz.

Groß und klein begeisterte die Autorennbahn. Strom floss nicht per Knopfdruck, sondern musste selbst

Der Freitag stand im Zeichen von „Energieautonomie begreifen“. Leiterin Nicole Sperzel (Energieinstitut Vorarlberg) stellte gemeinsam mit Christian Vögel (Fachbereichsleiter Energie und Klimaschutz im Amt der Vorarlberger Landesregierung) und Rudi Weingärtner (Klimabündnis Vorarlberg) das von Energieinstitut Vorarlberg, Land und VKW initiierte Projekt vor. Im Rahmen von „Energieautonomie begreifen“ werden Ideen, Materialien und Projekte für Kindergarten und Schule bereitgestellt, die 4 bis 18-Jährigen Energiethemen näher bringen.

Wie funktioniert eigentlich der Treibhauseffekt? Ziemlich genau so, wie die Besucher am Freitag herausgefunden haben.

„Was hat Ernährung mit Energieautonomie zu tun?“ Dieser Frage ging die Initiative Probier amol von Energieinstitut Vorarlberg, Allmenda, Ökologie Institut und FH Vorarlberg am Samstag auf den Grund. Gemeinsam mit dem Sunnahof und der ARGE LandHand wurde der Messestand in einen Schaugarten verwandelt. Zahlreiche neugierige Besucher informierten sich über die Möglichkeiten, auch ohne eigenen Garten und außerhalb der klassischen Gartensaison frisches, schmackhaftes und CO2-freies Gemüse anzubauen. Als Anreiz für die ersten Schritte zum Gärtnern im Kleinen wurden 800 Wintergemüse-Setzlinge verteilt. Am Stand dabei: Alois Riedmann, Barbara Grafl und Stefan (Sunnahof), Angelika Vetter (LandHand), Christine Scheffknecht (Lehrerin an der Landwirtschaftsschule), Daniel Grabher (Ökologie Institut) sowie Karin Feurstein und Wolfgang Seidel (Energieinstitut Vorarlberg).

Probier amol verwandelte den Messestand in einen Garten. Die Künstler Andreas Paragioudakis und Thiemo Dalpra sorgten darüber hinaus für staunende Gesichter.

Am Sonntag war Bewegung angesagt: Energieinstitut Vorarlberg, Land Vorarlberg, illwerke vkw, aks und die Pedalpiraten zeigten die vielfältigen Möglichkeiten, mit Bus, Bahn und Fahrrad unterwegs zu sein. Für Kinder gab's ein buntes Malprogramm zum gerade wieder besonders aktuellen Thema sicherer Schulweg. Neben fundierter Fachinformation zu den neuen Landesradrouten, E-Mobilität oder Lastenfahrrädern gab es auch Ausblicke auf die von 16. bis 22. September stattfindende MOBILWoche, in der es heuer übrigens Jahreskarten für Bus und Bahn bzw. für die Fahrradmitnahme in selbigen zu gewinnen gibt (hier geht's zum Gewinnspiel von Vorarlberg Mobil und Probier amol). Mit dabei waren Ralph Hollenstein und die Pedalpiraten, Katharina Schwendinger und Peter Moosbrugger (Land Vorarlberg), Annika Moosbrugger (aks), Christian Eugster (VKW Mobilität) und Iris Scheibler, Magdalena Pircher, Verena Steidl und Martin Reis (Energieinstitut Vorarlberg).

Mit etwas Glück erdrehten die Besucher am Glücksrad tolle Preise - Fachkundiges und offensichtlich Wissenswertes gab's von Martin Reis in jedem Fall.

Wir danken allen teilnehmenden Akteuren für die gute Zusammenarbeit und Energieautonomie Vorarlberg dafür, dass wir am perfekt organisierten Stand zu Gast sein durften.