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Faktencheck Energiewende neu

Schluss mit Stammtischparolen? Genug von wenig faktenbasierter Polemik? Der Klima- und Energiefonds hat seinen Faktencheck Energiewende mit aktuellen Daten aus dem Jahr 2015 aufdatiert und die aufwändigen Grafiken und Diagramme auf den neuesten Stand gebracht. Eine Empfehlung für ein absolut sinnstiftendes Werkzeug für Multiplikatoren.

Schluss mit Stammtischparolen? Genug von wenig faktenbasierter Polemik? Der Klima- und Energiefonds hat seinen Faktencheck Energiewende mit aktuellen Daten aus dem Jahr 2015 aufdatiert und die aufwändigen Grafiken und Diagramme auf den neuesten Stand gebracht. Eine Empfehlung für ein absolut sinnstiftendes Werkzeug für Multiplikatoren.

Der Faktencheck Energiewende - wozu?

Noch immer - oder insbesondere im Umfeld der Klimakonferenz in Paris - werden die Stimmen jener insbesondere medial befeuert, die den vom Menschen verursachten Klimawandel anzweifeln. Deren Argumentation basiert selten auf Fakten, sondern auf persönlichen Beobachtungen, die mit "Früher gab es auch schon" oder "Bei uns ist es aber" anfangen. Der Faktencheck bereitet zehn Thesen auf und untermauert sie mit von anerkannten Institutionen sorgfältig erhobenen Daten und Fakten. Die Aufbereitung erfolgt in Form von aufwändigen, spannenden und einfach nachvollziehbaren Grafiken und liefern damit Stoff für die Versachlichung von (Stammtisch-)Diskussionen oder die sachliche Aufbereitung für Vorträge, Gespräche und so weiter.

Zehn Thesen zum Klimawandel

Was es mit der Klimaerwärmung aktuell auf sich hat, warum sich Klimaschutz und erfolgreicher Wirtschaftsstandort nicht widersprechen oder warum die Energiewende Demokratie stärkt und Stabilität schafft: diese und sieben weitere Thesen bilden das inhaltliche Rückgrat des Faktenchecks. "Die energiepolitische Diskussion hat sowohl in Österreich als auch auf internationaler Ebene viele neue inhaltliche Aspekte hervorgebracht, die für die Auseinandersetzung mit der Zukunft der Energieversorgung wichtig sind", schreibt Klima- und Energiefonds-Geschäftsführer Ingmar Höbarth im Vorwort. Deshalb verstehe sich die Überarbeitung des Faktenchecks 2015 nicht als Aktualisierung der ersten Ausgabe, sondern als Erweiterung mit neuen inhaltlichen Schwerpunkten.

Instrument für Multiplikatoren und Meinungsbildner

Mit dem Faktencheck liegt ein aus unserer Sicht hervorragendes Instrument für jene auf, die sich an der Diskussion um die Notwendigkeit von Energieautonomie & Co. beteiligen. Er hilft dabei, ein komplexes System verständlich darzustellen und dabei die ganz wesentlichen Aspekte zu beleuchten. Der Faktencheck stellt als Onlinequelle Grafiken und Fakten bestens aufbereitet zur Verfügung und kann auch als gedrucktes Handout bestellt werden. Alle weiteren Informationen finden sich unter www.faktencheck-energiewende.at.