Dachbegrünung und naturnaher Außenraum bei Omicron

Fünf auf einen Streich! Selten liefert eine einzige Maßnahme so viele Vorteile wie eine Dachbegrünung. Erfahren Sie mehr darüber Live im Betrieb bei Omicron.

06.06.2019
17:00

Live im Betrieb bei Omicron -Erfahrungswissen de Luxe für Unternehmer

Fünf auf einen Streich!
Selten liefert eine einzige Maßnahme so viele Vorteile wie eine Dachbegrünung
Hören Sie vom konkreten Vorgehen, was man zu einer Dachbegrünung alles wissen muss.

Dachbegrünung ist Zukunftssicherung des Firmengebäudes
und des Lebensraumes für Mensch und Natur.

Die Vorteile einer Dachbegrünung sind vielfältig:

  1. Schutz vor Überschwemmungen, weil Regen gespeichert wird.
  2. Kühlung im Sommer, Dämmung im Winter. Beides spart Energiekosten und erhöht das Wohlbefinden der MitarbeiterInnen.
  3. Verlängerung der Lebensdauer des Daches.
  4. Grünoase für Pausen und zur Steigerung der Kreativität von Mitarbeitenden.
  5. Naturbelassener Lebensraum für Pflanzen und Tiere.

Dachbegrünung bei omicron

Fünf Vorteile mit einer Maßnahme!

Erfahren Sie von Manfred Vith Live im Betrieb bei OMICRON in Klaus welche Erfahrungen das Unternehmen mit seiner naturnahen Gestaltung von Dach und Außenraum gemacht hat. Die Mitarbeiternden nutzen den begehbaren Naherholungsbereich auf dem Dach für kreative Tätigkeiten, Meetings und Pausen. Der finanzielle Mehraufwand ist durch gute Integration in die Planung leicht gegenüber der Geschäftsleitung argumentierbar.

Eine Dachbegrünung sieht nicht nur umwerfend schön aus, sondern verleiht Fauna und Flora regelrecht Flügel. Der Naturvielfalt wird eine Grundlage geboten, dem Massensterben der Insekten gegengewirkt. Welche Pflanzen auf und um das Gebäude optimal wirken ohne viel Wartungsaufwand zu verursachen, erhebt Katrin Löning individuell in ihrer Beratung. Sie liefert damit die Grundlage für die Handlungsmöglichkeiten des Unternehmens.

Der Klimawandel ist in Mitteleuropa und damit in Vorarlberg angekommen. Monika Forster gibt einen Ausblick über die wissenschaftlich gesicherten Entwicklungen des Klimas in Österreich bis 2050. Von Hitzetagen über Niederschläge bis hin zu Schadenskosten von jährlich 9 Mrd EUR durch den Klimawandel.

Heute vorsorgen ist billiger als hinterher reparieren. Jeder einzelne Bürger, Betrieb, Kommune ist gefordert.

In Deutschland ist es bereits schwierig geworden eine Überschwemmungsversicherung abzuschließen - sogar auf Grundstücken ohne jede Nähe zu Bächen und Flüssen! Denn ein Starkregen reicht bereits, um ein Gebäude unter Wasser zu setzen. Sabine Erber erklärt Ihnen, wie ihr Betrieb an das neue Klima angepasst werden kann. Sowohl im Neubau, wie auch im Bestand, können Sie sich vor Überschwemmung schützen.


Gebäude absichern gegen Klimawandel (Starkregen). Grünoase schaffen. Artenvielfalt erhöhen.

Referenten

Manfred Vith
Organizational Development
OMICRON electronics GmbH

„Ökologie - ganz oben“

Katrin Löning
Leitung Geschäftstelle Bregenz
Pulswerk

„Erfahren Sie mehr über die Vorteile und Möglichkeiten des Naturnahen Bauens"

Monika Forster
Beraterin für Klimawandelanpassung in Gemeinden
Energieinstitut Vorarlberg

„Der Klimawandel findet statt. Anpassung an den Klimawandel ist zusätzlich zum Klimaschutz notwendig geworden.“

Sabine Erber
Energieeffizientes und ökologisches Bauen
Energieinstitut Vorarlberg

„Ich hätte nicht geglaubt, dass Regen unserem Haus etwas anhaben kann. Ein Starkregenereignis hat mir gezeigt, welche Wege Wasser nehmen kann.“

Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Firma Omicron ist 6 Minuten Fußweg vom Bahnhof Klaus entfernt.

Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen im Download-Bereich.
Die Teilnahme ist dank der Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung und des Ministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus kostenlos. Falls die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist, lassen Sie sich bitte auf die Warteliste setzen (formloses E-Mail an Edith Hämmerle). Bei großem Interesse wird die Veranstaltung wiederholt.

Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Plattform Partnerbetrieb Traumhaus Althaus durchgeführt und gefördert durch: