Energienachtisch online - Neue Energieförderrichtlinie

Mit Jahresbeginn tritt die beschlossene Energieförderrichtlinie 2021/2022 für erneuerbare Heizsysteme im Wohnbau in Kraft. Dazu wird Michael Braun die Neuerungen in einem kurzen und knappen Überblick vorstellen.

Der Umstieg auf ein erneuerbares Heizsystem bleibt sehr attraktiv

Die Förderschwerpunkte vom Land Vorarlberg und der Bundesregierung gehen weiterhin
in Richtung „Raus aus dem Öl“.

Dazu bekräftigt Landesrat Rauch:
„Der Ausstieg aus fossilen Heizungssystemen hilft das Klima zu schützen und ist deswegen auch ein wichtiger Beitrag zum Ziel der Energieautonomie“.

Zukünftiger Förderschwerpunkt liegt im Bestand

Da die Lenkung der Förderungen hin zu Bestandsbauten von Expert*innen schon seit mehreren Jahren gefordert wird, liegt der Förderschwerpunkt zukünftig auch mehr im Bestand.

Deshalb wird es auch wesentliche Neuerungen im Neubau für 2022 geben. Damit eine bessere Planbarkeit gewährleistet ist, wird die Energieförderungsrichtlinie für zwei Jahre beschlossen.
Durch die Einschleifregelung im kommenden Jahr soll ein möglichst guter Übergang gewährleistet werden.

Mehr über die Energieförderung erfahren

Melden Sie sich gleich zum Energienachtisch Live in ihrem Betrieb beim gemütlichen Kaffee nach dem Mittagessen an!
Und erfahren Sie so ganz nebenbei in aller Kürze, was in den nächsten beiden Jahren bei der Energieförderung zu beachten ist – wir freuen uns über zahlreiche Online-Teilnehmer*innen!

Gleich anmelden und die Förderung für Ihre Investition optimieren!
Den Zugangslink zum Energienachtisch senden wir Ihnen einen Tag vor der Veranstaltung zu.

Referent:

Dipl.-Ing. (FH) Michael Braun M.Sc. MBA
Bereichsleiter Erneuerbare Energie und Haustechnik im Energieinstitut Vorarlberg

Kosten:

keine

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Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit Partnerbetrieb Traumhaus Althaus durchgeführt.

Diese Veranstaltung wird im Zuge von GreenSan durchgeführt. GreenSan ist ein Projekt von Energieinstitut Vorarlberg, Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza!), Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA), Energieagentur Ravensburg, Energieagentur St. Gallen und der baubook gmbh. Es wird gefördert von der Europäischen Union im Rahmen von Interreg Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein und der Energieautonomie Vorarlberg.