Instrumente zur ökologischen Unternehmensentwicklung

Von allen Seiten ertönt derzeit der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit. Gerade Betriebe können sich mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement den Weg in ihre Unternehmenszukunft ebnen. Hören Sie aus erster Hand, wie unterschiedlich – und doch gemeinsam – Vorarlberger Unternehmen vorgehen und erfahren Sie, welches System zu Ihrem Unternehmen am besten passt.

12.11.2019
17:00
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  • Instrumente zur ökologischen Unternehmensentwicklung
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  • 2019-11-12T19:00:00+01:00
  • Von allen Seiten ertönt derzeit der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit. Gerade Betriebe können sich mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement den Weg in ihre Unternehmenszukunft ebnen. Hören Sie aus erster Hand, wie unterschiedlich – und doch gemeinsam – Vorarlberger Unternehmen vorgehen und erfahren Sie, welches System zu Ihrem Unternehmen am besten passt.
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Live im Betrieb bei Müller Wohnbau -Erfahrungswissen de Luxe präsentiert für Unternehmer

Von allen Seiten ertönt derzeit der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit. Gerade Betriebe können sich mit Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement den Weg in ihre Unternehmenszukunft ebnen. Hören Sie aus erster Hand, wie unterschiedlich – und doch gemeinsam – Vorarlberger Unternehmen vorgehen und erfahren Sie, welches System zu Ihrem Unternehmen am besten passt.

ÖKOPROFIT PLUS und Gemeinwohlökonomie bei Müller Wohnbau

Nachhaltigkeit umfasst alle Tätigkeiten und Kontakte eines Unternehmens. Bei Müller Wohnbau beginnt das beim richtigen Verkaufsgespräch, Konstruieren und Bauen des Objektes, geht über Materialien und Abfälle auf der Baustelle und im Büro, bis hin zum gesunden Essen für Mitarbeiter – natürlich auch auf der Baustelle. Allen soll es gut gehen.

Deswegen machte das Unternehmen den Schritt hin zu den Nachhaltigkeitssystemen ÖKOPROFIT PLUS und Gemeinwohlökonomie. Mit diesen Grundlagen lernt das Unternehmen gesamtheitlich und umfassend zu denken und agieren. Daraus sind verbesserte interne Abläufe und zufriedene Kunden und Mitarbeiter entstanden.


Manche Veränderungen kosten den Unternehmer auch etwas. Aber über die Umwegrentabilität wird das häufig wieder kompensiert. So sind unter anderem die Krankenstandstage gesunken.

ÖKOPROFIT und ISO 14.001 bei Bitschnau Metallverarbeitung

Seit 10 Jahren führt Bitschnau Metallverarbeitung das Umweltmanagementsystem ÖKOPROFIT. In dieser Zeit wurden mit dem praxisorientierten Ansatz von ÖKOPROFIT dutzende Verbesserungen im Energie-, Abfall- und Materialverbrauch vom internen Umweltteam angeregt und umgesetzt. Die Kennzahlen beweisen heute, dass damit nicht nur der Umwelt gedient wird, sondern auch massiv Geld gespart wird. Die Mitarbeiter sind an Bord geholt worden und unterstützen das Anliegen.

Als die gesetzlichen Bestimmungen in der Metallbranche verschärft wurden (Stahlbau-Norm), blieb dem Unternehmen keine Wahl: das Umweltmanagement-Zertifikat ISO14.001 musste eingeführt werden.


Mit dem Vorwissen und den Kennzahlen aus ÖKOPROFIT war das aber ein Kinderspiel. Heute ist das Unternehmen bestens gerüstet Aufträge qualitätsgesichert und umweltgerecht durchzuführen.

EMAS, Eco-Management and Audit Scheme

Nach einem Überblick zu Nachhaltigkeits- und Umweltmanagementsystemen wird EMAS vorgestellt. EMAS wurde von der EU vor über 20 Jahren mit dem Fokus auf produzierende Unternehmen entwickelt. Die Stärke liegt in der Messung und Veröffentlichung der Umweltauswirkungen des Unternehmens.

Melden Sie sich gleich zu Live im Betrieb an und erfahren Sie mehr darüber!

Referenten

Gerhard Müller
Geschäftsführung
Müller Wohnbau GmbH

„Unser Anspruch ist, als Betrieb ständig besser zu werden. Unser Nachhaltigkeitsmanagement hilft uns dabei.“

Hannes Rudigier
Fertigungsleitung
Bitschnau Metallverarbeitung

„Mit dem Umweltmanagementsystem ÖKOPROFIT hatten wir einen einfachen Einstieg in die Welt der Zertifizierungen. Anschließen war es einfach weitere Zertifikate zu erlangen.“

Günter Lenz
Terra Institute, Büro Vorarlberg

„Ökologisch vorbildlich ist gleich ökonomisch erfolgreich. Mit dem europäischen EMAS optimieren Betriebe ihren verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, Mensch und Umwelt. “

Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen im Download-Bereich.
Die Teilnahme ist dank der Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung und des Ministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus kostenlos. Falls die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist, lassen Sie sich bitte auf die Warteliste setzen (formloses E-Mail an Edith Hämmerle). Bei großem Interesse wird die Veranstaltung wiederholt.