Live im Betrieb - Kunststoffe und Textilien im Kreislauf
Die Kunststoff- und Textilindustrie stehen beim Thema Nachhaltigkeit unter besonderer Beobachtung. Zwei international tätige Vorarlberger Unternehmen stellen sich der Herausforderung.
- https://www.energieinstitut.at/events/live-im-betrieb-kunststoffe-und-textilien-im-kreislauf
- Live im Betrieb - Kunststoffe und Textilien im Kreislauf
- 2018-11-20T17:00:00+01:00
- 2018-11-20T19:00:00+01:00
- Die Kunststoff- und Textilindustrie stehen beim Thema Nachhaltigkeit unter besonderer Beobachtung. Zwei international tätige Vorarlberger Unternehmen stellen sich der Herausforderung.
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Live im Betrieb bei WOLFORD und Alpla
Das Erfahrungsnetzwerk aus der Praxis für die Praxis. Wie geht‘s konkret? Was kostet es? Was bringt’s?
Die Kunststoff- und Textilindustrie stehen beim Thema Nachhaltigkeit unter besonderer Beobachtung. Zwei international tätige Vorarlberger Unternehmen stellen sich der Herausforderung.
Kunststoffrecycling bei ALPLA
Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt sich ALPLA intensiv mit dem Recycling von Kunststoffen und der Verarbeitung dieser Materialien zu neuen Verpackungen. Recycling Kunststoffe schonen fossile Rohstoffe und reduzieren den Ausstoß von CO2.. Anhand von Kundenbeispielen zeigt die Firma ALPLA ihren Zugang zum Kunstoffrecycling, stellt Zahlen und Fakten vor und zeigt, dass recycelte Kunststoffe hochqualitative Materialien und eine sehr gute Alternative zu Neuware sind. Gemeinsam mit dem Terra Institute wagen die Teilnehmer einen Blick in die Zukunft und erfahren mehr über die Potentiale aber auch die Notwendigkeit der Kreislaufwirtschaft.
Cradle to Cradle Prinzip bei Wolford
Textilien bestehen aus einer Vielzahl von Ausgangsstoffen, von Zellulosefasern und Kunststoffen bis hin zu Ölen und Färbemitteln. Die Berücksichtigung des Cradle-to-Cradle Prinzips über die gesamte Wertschöpfungskette stellt für die Textilindustrie deshalb eine besondere Herausforderung dar. Mit Unterstützung der Universität Innsbruck hat sich Wolford darangemacht, für jede Faser und jeden Zusatzstoff eines Büstenhalters einen möglichen Ersatz zu finden, der dem Cradle-to-Cradle Ansatz genügt. Mit Erfolg!
Rohstoffe. Im Kreislauf. Recycling. Wertschöpfung
Die Teilnahme ist dank der Unterstützung der Vorarlberger Landesregierung und des Ministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus kostenlos. Falls die maximale Teilnehmerzahl erreicht ist, lassen Sie sich bitte auf die Warteliste setzen (formloses E-Mail an Edith Hämmerle). Bei großem Interesse wird die Veranstaltung wiederholt.
Bitte beachten Sie die Teilnahmebedingungen im Download-Bereich.