Sharing Hubs – als Treiber geteilter (E-)MobilitätKern der Forschungsaufgabe ist die Entwicklung von Finanzierungs- und Betreibermodellen für multimodale Mobilitätsknoten in Quartieren (Wohn- und Betriebsgebiete) - abseits von ÖV-Knoten.https://www.energieinstitut.at/forschung-und-projekte/sharing-hubshttps://www.energieinstitut.at/forschung-und-projekte/sharing-hubs/@@images/image-1200-2fa9616a851e6233a7524f06197a3d7a.jpeg
Sharing Hubs – als Treiber geteilter (E-)Mobilität
Kern der Forschungsaufgabe ist die Entwicklung von Finanzierungs- und Betreibermodellen für multimodale Mobilitätsknoten in Quartieren (Wohn- und Betriebsgebiete) - abseits von ÖV-Knoten.
RSA FG, April 2024
Kick-Off-Workshop in Salzburg zum FFG-geförderten Projekt „Sharing Hubs als Treiber geteilter (E-) Mobilität“, Stefan Melzer, Christoph Breuer, Günter Gruber, Sabine Gadocha, David Moosbrugger, Johannes Brunner, Josef Reithofer, Daniel Madlener, Gudula Pawelak, Ornella Marovic
Ziele
Das Projekt zielt darauf ab, durch die Kombination von Fahrzeug- und Flächen/Parkplatz-Sharing in Form der quartiersbezogenen „Sharing-Hubs“ einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele und zur Erhaltung lebenswerter Quartiere für Menschen beizutragen. Ein wesentlicher Aspekt des Projektes ist das zentralisierte Parken in Quartieren, ergänzt durch das Angebot von geteilter Mobilität. Der Begriff „Sharing“ geht dabei einen Schritt über das gängige Teilen von Fahrzeugen hinaus: Neben geteilten Fahrzeugen (Carsharing, Lastenräder, etc.), sollen auch geteilte Flächen und geteilte Ressourcen (z.B. Strom) mitberücksichtigt werden.
Für ein umsetzbares, und eine weitere Ausrollung nutzbringendes, Ergebnis werden Pilotstandorte in Vorarlberg und Salzburg ausgewählt, wo unterschiedliche Modelle für Sharing-Typen getestet werden.