Das ist das e5-Landesprogramm

Mobilität

Hier finden Sie Informationen und Angebote für Gemeinden, die an der Förderung eines energieeffizienten und klimafreundlichen Mobilitätsverhalten interessiert sind.

Das Land Vorarlberg setzt auf die Förderung das Alltags-Radverkehr. Mit dem Ziel, den Anteil des Fahrrads an den zurückgelegten Wegen von derzeit 17 Prozent auf 21 Prozent zum Jahr 2030 zu steigern. Zentrale Partner des Landes sind die Vorarlberger Gemeinden, die durch eine Vielzahl von Maßnahmen Einfluss auf die Förderung des Radverkehrs nehmen können.

Die Zertifizierung "Radfreundliche Gemeinde" ist eine Weiterentwicklung des bisherigen BYPAD Audits für den Radverkehr in den Gemeinden. Entscheidender Unterschied: anstelle einer Selbsteinschätzung durch die Gemeinde erfolgt erstmals eine Beurteilung nach objektiven und damit vergleichbaren Kriterien, die Expert*innen definiert haben.

Die Einführung von Parkraummanagement ist ein wirkungsvolles Mittel Lenkung und Organisation des Verkehrs. Das Spektrum der Maßnahmen erstreckt sich dabei von Parkleitsystemen und zeitlichen Einschränkungen von Parkvorgängen über eine finanzielle Bewirtschaftung von Parkplätzen bis zur Einführung von Anreizsytemen.

Die 33. StVO Novelle brachte eine Reihe von Verbesserungen mit sich: Mehr Sicherheit für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen sowie mehr Gestaltungsmöglichkeiten für Land und Gemeinden.

Gemeinden, die Maßnahnahmen zur Förderung einer möglichst umweltverträglichen Mobilität umsetzen, können dafür eine Vielzahl an unterschiedlichen Förderungen in Anspruch nehmen.

Indem Gemeinden ihre Mitarbeitenden zu einem möglichst umweltfreundlichen Mobilitätsverhalten motivieren, können sie wesentlich zu einem zukunftsfähigen Mobilitätssystem beitragen und gleichzeitig öffentliche Vorbildwirkung übernehmen. Einige Tipps und Anregungen finden Sie Folgenden.

Im Jahr 2013 wurde die Begegnungszone im Zuge der 25. Novelle als neues Element in die Straßenverkehrsordnung aufgenommen. Die Begegnungszone ist eine Verkehrsfläche, bei der die Bedürfnisse des motorisierten und nicht-motorisierten Verkehrs im innerörtlichen Straßenverkehr gleichwertig behandelt werden.

Fahrradstraßen sind eine kostengünstige und wirksame Radverkehrsförderung mit der Chance, ein attraktives Grundnetz an Radschnellverbindungen aufzubauen.

Carsharing boomt: in den großen Städten Europas ist die Vielfalt an Angeboten und die Zahl an "geteilten Autos" stetig im Wachsen begriffen.

Im Folgenden findet sich ständig wachsende Sammlung an guten Ideen zum Nachmachen in Sachen Mobilität für Gemeinden: Vom Elektroschulbus, zur Begegenungszone Wolfurt bis hin zu Mobilitätsbefragungen u.v.m.