max50 Nummer 61 ist da

Das max50 hat einen Früjahrsputz hinter sich: Gemeinsam mit unserem langjährigen Gestalter Martin Fitz haben wir die Grafik etwas aufgeräumt und die Inhalte nach unseren größten Lesergruppen gebündelt. So finden Sie sicher, was wichtig für Sie ist, auch wenn Sie keine Zeit haben, das ganze Heft zu lesen. Wie finden Sie das neue max50? Lassen Sie es uns wissen, wir freuen uns auf Ihre Kommentare.

Das max50 hat einen Früjahrsputz hinter sich: Gemeinsam mit unserem langjährigen Gestalter Martin Fitz haben wir die Grafik etwas aufgeräumt und die Inhalte nach unseren größten Lesergruppen gebündelt. So finden Sie sicher, was wichtig für Sie ist, auch wenn Sie keine Zeit haben, das ganze Heft zu lesen. Wie finden Sie das neue max50? Lassen Sie es uns wissen, wir freuen uns auf Ihre Kommentare.

max50_61_cover
Die aktuelle max50-Ausgabe im Überblick

Drei Jahre alt ist es geworden, unser Kindergarten- und Schulprogramm "Energieautonomie begreifen". Rund 6.500 Kinder und Jugendliche haben wir mit den verschiedenen Angeboten direkt erreicht. Leiterin Nicole Sperzel hat eine Bilanz gezogen und erzählt, wie der St. Gerolder Bürgermeister zwei Tafeln Schokolade bekommen kann.

Der Wiener Lorenz Inou hat ein freiwilliges Umweltjahr bei uns absolviert und von September 2016 bis Juni 2017 das Team im Bereich Gemeinden und Regionen verstärkt. Was ihn im Ländle geprägt hat und was er vermissen wird, erzählt er in der aktuellen max50-Ausgabe.

Elf Lustenauer Kindergärten haben an der e5-Energiemeisterschaft teilgenommen und gezeigt, dass auch ohne investive Maßnahmen große Energieeinsparungen möglich sind. Die aufmerksamen Pädagoginnen haben die Energiemeisterschaft dazu genutzt, die Teilnahme ihrer Kindergärten an "Energieautonomie begreifen" um persönliche Erfahrungen und eigene Vorbildwirkung zu bereichern. Die Gemeinde Hard setzt ebenfalls auf Intelligenz beim Energiesparen und beleuchtet ihre Rad- und Fußwege pilothaft mit bewegungsmeldergesteuerten Lampen. Im Rampenlicht der Vorderwälder Gemeinden steht die Elektromobilität mit spannenden Anwendungen aus der Bevölkerung. Es berichten Andreas Bertel, Carmen Jungmayr, Monika Forster und Thomas Pieber.

Wie hoch der Eigenversorgungsgrad mit Strom aus einer Photovoltaikanlage sein kann, ob ein Stromspeicher Sinn macht und wenn ja, wie groß er dimensioniert sein muss, finden Sie mit dem neuesten Werkzeug unserer Haustechnik-Profis heraus. SUSI - die Strom-Unabhängigkeits-Simulation liefert kinderleicht Anhaltspunkte über die potentielle Stromautonomie. Die innovative Anwendung von Strom stand im Mittelpunkt des ersten einschlägigen Fachkongresses in Feldkirch. Über 120 Teilnehmende lauschten elf spannenden Vorträgen von Profis aus dem In- und Ausland. Darüber geschrieben haben Thomas Roßkopf und Wilhelm Schlader.

Und Martin Ploß fasst das Ergebnis einer umfassenden Studie zusammen, in der das Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam mit Vallentin + Reichmann Architekten aus München und Spektrum - Zentrum für Umwelttechnik und -management den Fortschritt auf dem Weg zur Energieautonomie für den Gebäudebereich analysiert hat. Vier Szenarien zeigen, dass die Gebäudepolitik der nahen Zukunft über Erfolg oder Mißerfolg entscheidet - und dass die Energieautonomie im Gebäudebereich mit Maßnahmen erreichbar ist, die schon heute wirtschaftlich sind.

Wie gewohnt können Sie auch die 61. max50-Ausgabe digital nachlesen, den Link dazu finden Sie auf der rechten Seite. Und wenn Sie sich noch nicht zu den treuen Abonnentinnen und Abonnenten zählen, das aber ändern möchten, schreiben Sie ein kurzes Mail an Marion Marte. Wir senden Ihnen diese und auch die zukünftigen Ausgaben gerne kostenlos zu.

Und hier noch die im Heft versprochenen Ergänzungen:

  • Seite 14: Den Faktencheck Infrarotheizungen für Profis und denRatgeber für Bauleutelesen Sie hier.
  • Seite 13: [1] Statistik Austria: Bevölkerungsprognose 2015. Wien, Nov. 2015, [2] M. Ploss, T. Hatt et al.: Modellvorhaben „KliNaWo“ – Klimagerechter, nachhaltiger Wohnbau – Zwischenbericht Jänner 2017; Energieinstitut Vorarlberg, 2017, [3] M. Baumann, G. Kalt: Szenarien für Strom- und Fernwärmeaufbringung und Stromnachfrage im Hinblick auf Klimaziele 2030 und 2050; Österreichische Energieagentur, Wien, 2015, [4]R. Born, M. Großklos: Energieeinsparung durch Verbesserung des Wärmeschutzes und Modernisierung der Heizungsanlage für 31 Musterhäuser der Gebäudetypologie; Studie im Auftrag des Impulsprogramms Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt, 2003