Ende für Werbung mit Klimaneutralität?
Die Pläne der EU für Green Claims.
Die EU wird künftig Klimaneutralitätsversprechen, die auf Kompensationen wie Waldschutz basieren, als unzulässig einstufen und verbieten, Produkte mit Kompensationsmaßnahmen als „klimaneutral“ zu bewerben. CO2-Einsparungen und Kompensationen sind laut EU nicht gleichzusetzen.
Hier entlang für mehr Infos oder direkt zum Entwurf der Richtlinie.
Minimieren des ökologischen Fußabdrucks für Unternehmen
Der Druck steigt daher auch für kleine und mittelständische Unternehmen, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren.
Starten Sie jetzt um klimaneutral zu werden und wettbewerbsfähiger zu agieren:
- Emissionsanalyse: Unternehmen sollten ihre gesamten CO2-Emissionen ermitteln, um gezielte Reduktionsmaßnahmen zu planen. Hier kann Dich EKART.at unterstützen.
- Energieeffizienz: Der Einsatz energieeffizienter Technologien und Prozesse kann den Energieverbrauch und die CO2-Bilanz verbessern.
- Erneuerbare Energien: Die Umstellung auf Solarenergie oder Windkraft verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und senkt langfristig die Energiekosten.
- Und CO2-Kompensation? Aufgrund der oben genannten EU-Richtlinie zum Greenwashing ist die Verwendung dieser Zertifizierung für das Marketing nur mehr eingeschränkt möglich. Dennoch kann die Teilnahme an Kompensationsprogrammen sinnvoll sein um unvermeidbare Emissionen auszugleichen.