Betriebsoptimierung der technischen Gebäudeausrüstung mit bis zu 50% Einsparung
Mit kleinen Maßnahmen zu großen Ersparnissen. Es sind beeindruckende Einsparpotenziale, die in vielen Bestands- und auch Neubaugebäuden schlummern. Einsparpotenziale, die bereits mit vergleichsweise wenig Aufwand abgerufen werden können.
Mit kleinen Maßnahmen zu großen Ersparnissen
Es sind beeindruckende Einsparpotenziale, die in vielen Bestands- und auch Neubaugebäuden schlummern. Einsparpotenziale, die bereits mit vergleichsweise wenig Aufwand abgerufen werden können.
Wie können diese Einsparungen erreicht werden?
Mit einer von den Experten des Energieinstitut Vorarlberg durchgeführten Betriebsoptimierung der technischen Gebäudeausrüstung. Adaptierte, auf die Nutzung des Gebäudes abgestimmte Einstellungen, ermöglichen sowohl bei der Heizung, als auch bei Lüftungs-, Sanitär- oder Elektroanlagen eine optimale Betriebsleistung. Standard-Einstellungen, wie sie bei vielen Objekten im Einsatz sind, entsprechen in den seltensten Fällen der Nutzungsvielfalt des Gebäudes – oder aber haben sich im Laufe der Nutzungsjahre deutlich verändert.
Sowohl Lebensdauer als auch Energieverbrauch der Anlagen hängen ganz maßgeblich von der optimalen Betriebsleistung ab –und können durch keine oder nur geringe investive Maßnahmen erheblich verbessert werden.
So war es bei konkreter Beispielen möglich, mit minimalem Beratungs- und Optimierungsaufwand Einsparpotenziale von bis zu 50 Prozent abzurufen.
Intensive Analyse des Gebäudes
Der optimalen Betriebsoptimierung, wie sie das Energieinstitut Vorarlberg für öffentliche, Betriebs- oder Firmen-Gebäude, Wohnanlagen und in Einzelfällen auch Einfamilienhäusern anbietet, geht eine intensive Analyse des Gebäudes voraus. Die Fachleute analysieren vor Ort Funktions- und Nutzungsweise sowie die Abstimmung der einzelnen Komponenten der Gebäudetechnik – und erarbeiten im Anschluss ein Konzept zur optimalen Nutzung der vorhandenen Technik. Auf Basis der Optimierungsstrategie werden in Abstimmung mit dem Gebäudeeigentümer- oder betreiber, den Hauswarten und – falls erforderlich– den Installationsfirmen die Einstellungen der Anlagen angepasst. Im Anschluss an einen Probebetrieb werden die „neuen“ Energieverbräuche und Komfortparameter eruiert und mit den Ausgangswerten verglichen –und somit unmittelbar ersichtlich, ob die Adaptierung der Einstellungen zum gewünschten Erfolg geführt haben.
Servicepaket Nachhaltig:Bauen in der Gemeinde
Im Rahmen der Leistungen im Servicepaket Nachhaltig:Bauen in der Gemeinde für öffentliche Gebäude gibt es das Zusatzmodul: Betrieb und Wartung. Ziel dieses Moduls ist es, Gemeinden auch nach der Neubau- bzw. Sanierungsphase darin zu unterstützen, dass das gebaute Gebäude auch die geplanten Energieverbräuche erreicht und durch eine nachhaltige Reinigung keine Schadstoffe in die Gebäude eingetragen werden.
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