Das 60. max50 ist da

LTE? PVT? Kein Begriff? Das lässt sich leicht ändern. Die aktuelle Ausgabe unserer Institutszeitschrift max50 widmet sich wieder in einem bunten Spektrum der Bautechnik, dem Heizen, der klimafreundlichen Ernährung und dem Trick mit dem Radknick. Zählen Sie sich noch nicht zum Kreis der kostenlosen max50-Leserschaft? Auch das lässt sich leicht ändern, mit einem kurzen E-Mail an uns.

LTE? PVT? Kein Begriff? Das lässt sich leicht ändern. Die aktuelle Ausgabe unserer Institutszeitschrift max50 widmet sich wieder in einem bunten Spektrum der Bautechnik, dem Heizen, der klimafreundlichen Ernährung und dem Trick mit dem Radknick. Zählen Sie sich noch nicht zum Kreis der kostenlosen max50-Leserschaft? Auch das lässt sich leicht ändern, mit einem kurzen E-Mail an uns.

Falls Sie zu den Abonnentinnen und Abonnenten der ersten Stunde gehören, dann feiern wir jetzt sozusagen die Diamantene Hochzeit. 60 Ausgaben der Institutszeitschrift max50 haben wir bislang für Sie aufbereitet. Und weil eine Beziehung ab und an durch neue Impulse belebt werden soll, ändern wir zwei Kleinigkeiten: Auffallen wird Ihnen, dass wir das Papier umgestellt haben. max50 wird künftigt auf IMPACT Recycling gedruckt, das klimafreundlich in Österreich hergestellt und von einem Vorarlberger Großhändler geliefert wird. Ab 2017 werden wir zudem auf zwei jährliche Ausgaben setzen. Das gibt uns mehr Zeit für den Redaktionsprozess und Ihnen ein noch sorgfältiger editiertes Fachmagazin zum Energiegeschehen in Vorarlberg. Wie finden Sie das? Lassen Sie es uns wissen, wir freuen uns wie immer auf Ihre Kommentare.

Die aktuelle max50-Ausgabe im Überblick

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Raiffeisenbanken haben im Rahmen der "EnergieOlympiade" Strom für 50 Einfamilienhäuser gespart. Wie sie das angestellt haben, erzählt Markus Kaufmann. Apropos Strom: der kann jetzt auch mit thermischen Solaranlagen erzeugt werden. Wo der Einsatz kombinierter Strom- und Wärmeerzeugung Sinn macht, hat Thomas Roßkopf für Sie zusammengefasst. Die Initiative Probier amol hat über 10.000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger dazu bewegt, gemeinsam 2.000 Tonnen CO2 einzusparen. Karin Feurstein und Wolfgang Seidel haben den Sukkus des bemerkenswerten Projekts aufbereitet.

Technik in neuen Gebäuden einzusparen, ist das Ziel eines von der Internationalen Bodenseekonferenz beauftragten Low-Tech-Projekts, das von Sabine Erber geleitet wird. Carmen Jungmayr schreibt, wie die Feuerwehr zur Energiesparoffensive beiträgt und Martin Reis verrät den "Trick mit dem Radknick". Und drei Evaluierungen haben wir auch noch für Sie parat: 900 Solaranlagen wurden im Rahmen des Solaranlagen-Checks geprüft, drei Jahre lang haben wir Luftwärmepumpen im Auftrag des Landes einem detaillierten Monitoring unterzogen und 300 Rechnungen für neue Heizungen haben die Frage beantwortet, was eine Heizung in Vorarlberg eigentlich kostet - Andreas Bertel, Wilhelm Schlader und Thomas Roßkopf berichten.

Wie gewohnt können Sie auch die 60. max50-Ausgabe digital nachlesen, den Link dazu finden Sie auf der rechten Seite. Und wenn Sie sich noch nicht zu den treuen Abonnentinnen und Abonnenten zählen, das aber ändern möchten, schreiben Sie ein kurzes Mail an Marion Marte. Wir senden Ihnen diese und auch die zukünftigen Ausgaben gerne kostenlos zu.

Und hier noch die im Heft versprochenen Ergänzungen:

  • Tipps zum sicheren Radeln im Winter haben wir hier für Sie zusammen gestellt.
  • Solaranlagen selbst kontrollieren: Eine Checkliste finden Sie hier.
  • Den Endbericht zum Luftwärmepumpen-Monitoring können Sie hier nachlesen.