Ökologisch bauen: Relevante Themen von A bis Z

Durch seine baubiologischen Qualitäten sowie vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten ist Lehm heute aktueller denn je.

Luft- und winddicht aber diffusionsoffen: So muss eine Außenwand beschaffen sein.

Gute Raumluft wirkt sich positiv auf die Befindlichkeit und Gesundheit aus. Die Vermeidung von Schadstoffen ist deshalb besonders wichtig.

Luft ist das wichtigste Lebensmittel des Menschen. Da viele Menschen sich über 90 % der Zeit in geschlossenen Räumen aufhalten, ist die Sicherstellung einer guten Raumluftqualität eine wichtige Planungsaufgabe. Der Luftwechsel dient dazu, anfallende Schadstoffe, Feuchtigkeit und Gerüche abzuführen. Eine Komfortlüftung versorgt kontinuierlich mit frischer Luft, reduziert den Wärmeverlust im Winter und kann die Zuluft im Sommer ankühlen.

Mehr als nur Hochlochziegel: Das Mauerwerk eines Hauses bietet einiges an Varianten an, die unterschiedliche Anforderungen erfüllen.

Unter mineralische Bauplatten fallen Gips-, Zement- und Lehmbauplatten.

Richten Sie Ihre Wohnung mit emissionsarmen Produkten ein, dies ermöglicht eine gesunde Innenraumluft.

Wer Alternativen zum PKW von Anfang an in die Planung mit einbezieht, tut sich leicht, in Zukunft effizient, umweltfreundlich und kostengünstig unterwegs zu sein.

Die richtige Baumaterialwahl wird immer wichtiger, da der Energieeinsatz für die Herstellung eines Gebäudes in etwa gleich hoch ist wie der Aufwand für die Beheizung eines Niedrigenergiehauses während 40 Jahren.

Hohe Behaglichkeit, niedrige Betriebskosten und geringe Umweltbelastung stecken in diesem Gebäudekonzept.

PVC steht wegen seiner ökologischen und gesundheitlichen Nebenwirkungen in der Kritik. Produkte aus PVC sollten im Gebäudeinneren besser vermieden werden.

Natürlich, aber nicht harmlos: Radon im Innenraum möglichst vermeiden.

Umweltfreundlich und versorgungssicher: Die Sonne stellt keine Rechnung.

Die kluge Nutzung von Tageslicht erhöht das Wohlbefinden und spart Energie.

Transparent, nachvollziehbar und objektiv - das sind die wichtigsten Umweltlabels.

Eine möglichst wärmebrückenfreie Konstruktion verbessert Haltbarkeit, Behaglichkeit und Energieeffizienz.

Weil die Dämmung meist keine statische Funktion hat, wird sie im Zusammenhang mit der tragenden Wand betrachtet. Man spricht dann vom Wärmedämmsystem.

Möglichst dick und umweltfreundlich.

Für Auto oder Waschmaschine selbstverständlich, beim Haus aber nicht: die Anleitung zur regelmäßigen Wartung. Gerade die verlängert aber die Lebensdauer von Bauteilen oft deutlich.

Trinkwasser ist unser Lebensmittel Nummer Eins, die sorgfältige und effiziente Nutzung ist daher Gebot der Stunde.