Gut geplant ist halb gebaut. Nachhaltige Bauten mit architektonischer Qualität basieren auf klaren Zielen, Vorgaben und Konzepten. Entscheidend für das gute Gelingen eines Bauprojektes sind klare Zielvorgaben der Bauleute und das optimale Zusammenspiel aller Baubeteiligten.
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Transparent, nachvollziehbar und objektiv: Umweltzeichen bieten eine Informationsgrundlage für umweltfreundliche Kaufentscheidungen bezüglich der Herstellung, Verwendung und Entsorgung von Gütern und Dienstleistungen.
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Die ökologische Baustoffwahl entlastet die Umwelt und die Geldbörse nachhaltig. Ein Instrument zur ökologischen Baumaterialwahl ist der Ökoindex. Er bewertet die ökologische Belastung, die bei der Errichtung oder Sanierung eines Gebäudes entsteht. Es gilt: je niedriger der OI3 Index, desto besser.
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Mit dem Gebäudeausweis lässt sich die ökologische Qualität eines Gebäudes in der Planung einfach und schnell optimieren.
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Der sparsame Umgang mit dem Material und die Einfachheit der Konstruktion sind die Grundmerkmale nachhaltiger Bauten.
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Der Idealfall wäre, wenn die Gebäude wieder in die ursprünglichen Bestandteile zerlegt bzw. wieder verwendet werden könnten.
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Einfache, gut wartbare Konstruktionen und langlebige Materialien gewährleisten eine hohe Lebensdauer von Gebäuden.
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